Schon bei den Kleinsten kann es durch die Geburt an sich, das elterliche Handling, bei wiederkehrenden Stürzen bzw. Unfällen, beim Laufenlernen oder anderen Einflüssen zu Spannungen in den unterschiedlichsten Bereichen kommen.
Sichtbar wird dies meist durch ein asymmetrisches Bewegungsmuster oder wenig Variation in der Bewegung - dass das Baby den Kopf nur zu einer Seite dreht, beim Robben nur mit einem Bein anschiebt oder beim Gehen immer zu einer Seite wegsinkt, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Aber auch in Form von Funktionsstörungen (wie z.B. wiederkehrende Mittelohrentzündungen auf immer der selben Seite) können sich diese Spannungen äussern.
Um das Kind zu unterstützen, ist es wichtig, dass man diese Spannungen löst. Zusätzlich werden auch immer die Eltern angeleitet, damit sie ihr Kind bestmöglich unterstützen können.
Letzlich gilt: je freier so ein kleiner Organismus mit all seinen Systemen ist, umso optimaler kann er sich auch entfalten.
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